Im Internet kursieren zahlreiche selbsternannte Ratgeber, Artikel oder Social Media-Beiträge für die Bewerbungsphase. 

Bewerber:innen wird deutlich gemacht, dass sie die Historie des Unternehmens auswendig zu lernen haben und ihren Lebenslauf bitte nochmal ausgedruckt mitzubringen haben. 

Recruiter:innen dagegen bekommen Tipps, wie sie die Bewerberbenden so richtig stressen können – irgendwas mit Elefanten und Kühlschränken. Oder welche Themen sie sich locker vor dem Kennenlerntermin – ergo unbezahlt – in einer ansprechenden Präsentation ausarbeiten lassen können. 

Dass dieses Verhalten nichts mehr mit dem Human in HR zu tun hat und die Lage auf dem Arbeitsmarkt dieses Vorgehen nicht mehr hergibt, müsste doch inzwischen jedem Recruiter und jeder Recruiterin klar sein, oder? Nein?! 

Gut, dass wir mit Sarah Böning gesprochen haben – nicht über Vorstellungsgespräche, nicht über Interviews, sondern über Kennenlerngespräche im Recruiting. Termine zum gegenseitigen Kennenlernen. Denn genau das sollen sie sein. Und wie herausragende Recruiter:innen diese Termine meistern können, das verrät sie uns in folgendem Video.

Was wir Euch aus dem Interview mit Sarah vor allem mitgeben wollen: Wenn das Ziel des Gesprächs schon im Vorfeld klar definiert und kommuniziert ist, geht keine der beteiligten Parteien mit unerfüllten Erwartungen nach Hause. Was ist Euer Fazit aus dem Video? Teilt es gerne in den Kommentaren mit uns!

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