Unbestritten ist mittlerweile, dass es akuten Nachholbedarf im mobilen Recruiting gibt. Das will ich an dieser Stelle auch nicht weiter breittreten. Was ich allerdings diese Woche in einem anderen Blog gelesen habe, hat mich verwundert zurückgelassen. Der Beitrag beschreibt neue Möglichkeiten und fehlende Umsetzungen im mobilen Recruiting und fordert Firmen dazu auf, endlich damit zu beginnen in diesem Bereich die gebotenen Chancen zu nutzen und aktiv voranzugehen. Als in diesem Zusammenhang – kein Witz – die SMS als eine der neuen Möglichkeiten genannt wird, hatte ich den Glauben an den Beitrag und die Ernsthaftigkeit des Aufrufs verloren. Die SMS war in den Neunzigern noch echt innovativ und fortschrittlich, Datum des Artikels ist jedoch der 16. Mai 2013 (!!!).

Soviel also zu den Neunzigern. Dieser Beitrag zeigt, wie groß die Missstände wirklich sind. Offensichlich weiß man nicht um die neuen Möglichkeiten, die uns Smartphones in Verbindung mit mobilem Internet bieten.
Die SMS ist – zur Freude aller Nutzer – TOT und das soll sie auch bleiben … SO geht Mobile Recruiting NICHT. Andere Kanäle haben sich aufgetan, die auch deutlich weniger kostenintensiv und deutlich weniger aufwändig sind.

In der nächsten Woche beleuchten wir das vermeintlich unüberschaubare Thema „Mobile Recruiting“, besprechen die Möglichkeiten und zeigen auf, welche Wege beschritten werden können.

Dazu haben wir auch einen interessanten Interviewpartner, der versuchen wird uns die Gründe für dieses allgemeine Versagen zu erläutern. Weiter gibt es uns Einblicke in sein hochinteressantes Projekt, das es versteht die Vorteile mobilen Recruitings einzusetzen – und siehe da: Das ganze ohne 39-Pfennig-teure SMS und sicher ohne Fax als Rückantwort…

Schreibt mir doch Eure Kommentare als SMS, ich werde sie auch nicht lesen – vielleicht kann mein Smartphone das auch gar nicht mehr…

#Abwärtskompatibilität // #dieSMSistTOT

Beitrag:

Wo stehen Sie im mobilen Recruiting?

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